Nola ist Melanies treue Begleiterin in der Schule. Sie ist ein Labrador-Hovawart-Mix, 4 Jahre alt und mit Kindern aufgewachsen. Sie hat einen sehr ruhigen und ausgeglichenen Charakter und bereits Erfahrungen in einzelnen Projekten in Kindergärten und Schulen sammeln können. Seit März unterstützt Nola in der Schulsozialarbeit in der Grundschule. Ihr Einsatzbereich ist vor allem im Büro der Schulsozialarbeit. Niemals wird sie allein und ohne Leine im Schulhaus unterwegs sein. Ihre Kinder können daher Zeit mit Nola verbringen, müssen es aber nicht!
Außerdem ist es sehr wichtig, dass im Vorfeld Umgangsregeln mit den Kindern vereinbart werden, damit ein Zusammentreffen von Hund und Kindern gut verlaufen kann. Auf diese Weise können alle von den positiven Effekten, die ein Hund in der Schule mit sich bringt profitieren.
Was kann ein Hund in der Schulsozialarbeit bewirken?
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Anwesenheit eines Hundes folgendes bewirken kann:
- Beruhigung & Entspannung
- Abbau von Depressionen & Schulängsten
- Linderung von Stress & Aggression
- Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen, wie z.B. Empathie & Verantwortungsbewusstsein
- in Gesprächen als „Eisbrecher“ und Katalysator fungieren und die Atmosphäre auflockern
- der Hund vermittelt das Gefühl ohne Vorleistungen vorbehaltlos angenommen zu sein
- Stärkung des Selbstwertgefühls durch Interaktionen mit dem Hund
- Training mit dem Hund hilft dabei sein eigenes Verhalten zu reflektieren- auf eine Aktion erfolgt immer eine Reaktion
Wir haben schon sehr viele positive Erfahrungen mit Nola in der Schulsozialarbeit sammeln können. Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an Melanie wenden.